Weihnachts-Links: über Kirschkernspucker, Whams Last Eastern und lispelnde Maulwürfe
Na endlich! Irgendwie hatte ich dieses Jahr das Gefühl, das der Herr Frey sich mächtig Zeit gelassen hat, mit der alljährlichen Buchbesprechung zum Fest. Kann aber auch pure Ungeduld gewesen sein. Jedenfalls liegt sie jetzt vor mir und beginnt mit den weisen Worten:
„Damals war die Markenwelt noch in Ordnung. Da waren Regalflächen noch nicht optimiert, so dass sogar dreieckige Trinktüten wie Orangen-Sunkist Platz fanden. Die konnte man kaufen, austrinken, aufpusten und …“ —> weiterlesen – lohnt sich!
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Und sonst? Beginnen wir mit den Standards, in diesem Falle: Elfyourself. Diesmal jedoch nicht als Online-Gimmick, bei dem man sein Konterfei in die Animation eines tanzenden Weihnachts-Elfen einsetzen und anschließend an schmerzfreie Zeitgenossen versenden kann, sondern als Flashmob. Also als mehr oder WENIGER sinnhafter Menschenauflauf.
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Wer jetzt bei all dem zuckersüßen Weihnachtsgedudel Last Christmas von Wham vermisst hat, der erfährt in der Financial Times Deutschland unter anderem, dass „Last Christmas” eigentlich „Last Easter” heißen sollte, dass es mittlerweile 430 Coverversionen (Stand heute) gibt und dass der Wintersportort Saas-Fee ein Urlaubspaket mit Rundgang auf den Spuren von ‚Last Christmas‘ bietet – und zwar inklusive tibetanischer Honigmassage (wer macht so was?!).
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Und zum Schluss noch ein echtes Schmankerl für alle weihnachtlich gestimmten Maulwurffreunde: Nämlich Maulwurf meets Weihnachtsmann von René Marik
Wer vom maulwurfschen Sprachfehler nicht genug bekommen kann:
—> Schmettegage
Und als Weihnachtsgeschenk gibt´s den Maulwurf und den Frosch natürlich auch noch bei Amazon auf DVD!
Viel Spaß, ein großartiges Weihnachtsfest und ein innovatives 2010 !!!
Andreas Frank
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